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Alaska
Fieber
1983 (1. Auflage) und 1999 (8.Auflage)
Alaska - der Name allein schon vermittelt das Gefühl von
Wildnis, Abenteuer, unberührter großartiger Natur,
Einsamkeit. Wolf-Ulrich Cropp hat sich einige Monate dort aufgehalten.
Er war beim Iditarod, dem härtesten Hundeschlittenrennen,
und lebte eine Zeitlang bei einem Aussteiger draußen in
der Wildnis, der in der Einsamkeit durchzudrehen drohte. Er
ging mit auf Elch- und Eisbärjagd, erfuhr die Geschichte
des Goldrausches und lebte bei den Ölbohrern am Eismeer.
Wer den Mut hat, sich auf dieses Land einzulassen, den packt
es für immer: das Alaska-Fieber.
Ein Land, in dem einer nichts zu suchen hat, der sich zimperlich
gibt: so erlebt hat der Reiseschriftsteller Cropp den US-Bundesstaat
Alaska. Packend wie ein Krimi Iiest sich sein Reisetagebuch,
das angefüllt ist mit Information aus erster Hand und das
Klischees zu umgehen vermag. (Reutlinger Generalanzeiger)
Er Iiebt
das Risiko, er testet seine Belastbarkeit, er kennt die Faszination
des Nordens, aber auch seine Gefahren, die den einzelnen oft
bis zum Wahnsinn treiben. Diese innere Spannung macht das
Buch so fesselnd und hebt es aus der üblichen Reise-
und Abenteuerliteratur heraus.'' (Ekz lnformationsdienst)
Farbig
beschriebene Erlebnisse in der Eiswelt der Arktis. (Passauer
Neue Presse)
Die Grausamkeit
der Natur, der Mut der Männer und Frauen zum Risiko,
das Gefühl, Angst und Gefahr bezwungen zu haben, dies
alles steckt in Alaska-Fieber von Wolf-Ulrich Cropp. Ein Reisebericht
für Jung und Alt. (Wetzlarer Neue Zeitung)
Ein Report,
spannend, authentisch und informativ.'' (Berliner Morgenpost)
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